Neue Haus- und Pflegedienstleitung im Greifswalder „GEMIT“ stellt sich vor

Haus- und Pflegedienstleiterin Peggy Krause-Herold (rechts) gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Peggy Kruse (links)

Mit Peggy Krause-Herold, der neuen Haus- und Pflegedienstleitung des ambulanten Pflegedienstes der AWO, weht seit dem ersten Dezember frischer Wind im Greifswalder „GEMIT“. 2014 hat sich die gelernte Altenpflegerin zur Pflegedienstleitung weiterqualifiziert und koordiniert jetzt die insgesamt 29 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des ambulanten Pflegedienstes in Greifswald. Unterstützt wird sie dabei von ihrer stellvertretenden Pflegedienstleiterin Peggy Kruse. Verantwortlich ist Frau Krause-Herold auch für die Hausleitung des „GEMITs“. Das „GEMIT“ ist ein besonderes Haus der AWO in Greifswald und beherbergt die Seniorentagespflege, bietet betreutes Wohnen an, stellt aber auch Studierenden und Auszubildenden Wohnraum zur Verfügung. „Ich bin seit 17 Jahren in der Pflege tätig und merke jeden Tag aufs Neue, wie sehr wir gebraucht werden“, erzählt die 44-Jährige. Insgesamt betreut das Team in Greifswald 172 Pflegebedürftige.

Pflege ist für das Team des Greifswalder „GEMIT’s“ ein Dienst aus Liebe am Menschen. Besonders liegt Frau Krause-Herold aber auch die Wertschätzung Ihrer Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am Herzen. Daher ist ihr ein offenes Ohr für ihr Personal immer wichtig. Zum Team des „GEMITs“ gehören neben jungen Kollegen auch langjährige Mitarbeiterinnen wie die Bürokauffrau Sylvia Henschel, die seit nun mehr 15 Jahren verantwortungsvoll die Aufgaben in der Verwaltung übernimmt sowie die Pflegehilfskraft Angelika Schulz. Die 60 -jährige Schwester Angelika besucht seit 25 Jahren im Auftrag der AWO Seniorinnen und Senioren in Greifswald.

Im „GEMIT“ möchte die Pflegedienstleitung gemeinsam mit ihrer Stellvertreterin Peggy Kruse alles daransetzen, um Pflegebedürftige, deren Angehörige und das eigene Team zu begeistern. Außerdem wäre es schön, wenn sich auch mehr junge Menschen für den Pflegeberuf interessieren und sich für eine Ausbildung entscheiden würden, denn Nachwuchs ist in unserer älter werdenden Gesellschaft einfach unersetzlich.

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